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Buddha

 

Buddha hieß ursprünglich Siddharta Gautama. Er lebte im 6. Jahrhundert v.Chr. in Nordindien, vermutlich wurde er im Jahr 563 v.Chr. geboren. Siddhartas Vater war Herrscher des Königreichs der Sakyas (im heutigen Nepal). Die Familie war sehr reich. Siddharta heiratete im Alter von 16 Jahren seine Cousine Yasodhara und hatte einen Sohn mit Namen Rahula.

Mit 29 Jahren verließ Siddharta die Palastanlage, in der er aufgewachsen war, und begegnete zum ersten Mal einem Greis, einem Schwerkranken und sah auch zum ersten Mal einen Toten. Erst jetzt begriff er, daß Alter, Leid und Tod Bestandteil des Lebens sind. Er wollte sich damit aber nicht abfinden und beschloß, einen Ausweg aus all dem Leid zu suchen. Durch Askese und auch durch Diskussionen mit den besten Philosophen seiner Zeit wollte er unvergängliches, dauerhaftes Glück finden. Sechs Jahre suchte er und durchwanderte dabei das Tal des Ganges. Aber alles was er lernte war, daß ihm die Religionen nicht den Weg zum Glück weisen konnten.

Schließlich setzte er sich am Ufer des Flusses Neranjara in der Nähe der heutigen Stadt Gaya unter einen Baum und erklärte, er werde erst aufstehen, wenn er sein Zeil erreicht und das Glück gefunden habe. Er versank in eine tiefe Meditation, während der er die vollkommene Erleuchtung (bodhi) erfuhr. Zu Beginn der Nacht, als sein Geist ruhig und klar war, kamen in ihm Licht, Wissen und Einsicht auf. Er sah seine bisherigen Leben vor sich: erst eines, dann zwei, drei, zehn, zwanzig, dreißig, dann hunderte und tausende und so weiter. Er meditierte weiter, und im zweiten Drittel der Nacht sah er, wie Lebewesen jeglicher Art sterben und wiedergeboren werden, je nach ihrem Karma (Geist). Er sah sie in verschiedenen Gestalten kommen und gehen, in den verschiedensten Formen des Seins. Im letzten Drittel der Nacht schließlich sah er Entstehung und Ende aller physischen und psychischen Dinge. Er sah, wie sich Dinge aufgrund von Ursachen und Umständen entwickelten. Das führte ihn zu der Erkenntnis der Entstehung und des Endes allen Leidens und aller Sehnsüchte. Mit dem Ende aller Sehnsüchte war sein Geist vollständig befreit und Siddharta erlangte Erleuchtung.

Der Baum, unter dem er dabei saß, heißt seitdem Bodhi-Baum: Baum der Weisheit. Von dem Wort bodhi kommt auch der Name Buddha. Er bezeichnet einen "vollkommen Erleuchteten". Siddharta war zu diesem Zeitpunkt 35 Jahre alt.

In einem Park bei Sarnath hielt der erleuchtete Siddharta - jetzt Buddha - seine erste Predigt vor fünf Asketen. Die Predigt wird auch als "Erstes Drehen des Dharma-Rades" bezeichnet (Dharmachakra). Dharma heißt Wahrheit.

Buddha predigte dann 45 Jahre lang vor Mitgliedern aller Kasten. Sein Weg sollte allen offenstehen, gesellschaftliche Unterschiede ignorierte er, Kasten erkannte er nicht an. Buddha gewann zahlreiche Anhänger und gründete einen Mönchs- und auch einen Nonnenorden.

Kern seiner Lehre, die sich vor allem durch Toleranz und Gewaltlosigkeit auszeichnet, sind die "Vier edlen Wahrheiten". Diese soll Buddha bereits in seiner ersten Predigt erklärt haben.

Im Alter von vermutlich 80 Jahren starb Buddha in Kushinara, einer Stadt im heutigen nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Vor seinem Tod empfahl er seinen Anhängern, auch seiner - der buddhistischen - Lehre nicht unvoreingenommen zu folgen. Sie sollten alle Lehren mit den eigenen Erfahrungen vergleichen und prüfen.

Verschiedene Reliquien Buddhas werden von seinen Anhängern verehrt: In Wat Phradhatu Sri Chom Tong Voravihara (Thailand) soll ein Knochenteil des Schädels sein. Im Zahntempel in Kandy (Sri Lanka) wird ein angeblicher rechter Backenzahn aufbewahrt.
Namensvariationen: Siddharta Gautama, Siddhattha Gotama, Shakyamuni, Tathagata


Buddha

 

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